
Korrigieren Sie die Beckenkippung nach vorne mit Brückenübungen und dem eKegel, um Erektionsstörungen und Inkontinenz zu bekämpfen
Eine Beckenkippung nach vorne (APT) kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, darunter Rückenschmerzen, schlechte Körperhaltung und sogar persönliche Herausforderungen wie Erektionsstörungen (ED) und Inkontinenz. Glücklicherweise kann ein gezielter Ansatz mit Brückenübungen und Kegelübungen helfen, dieses Haltungsdefizit zu korrigieren, die Beckenbodenmuskulatur zu stärken und die allgemeine Gesundheit zu verbessern. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Sie die Beckenkippung nach vorne mit Brückenübungen korrigieren, Kegelübungen mit dem eKegel-Gerät verbessern und sowohl Erektionsstörungen als auch Inkontinenz effektiv behandeln können.
Verständnis der Beckenkippung nach vorne
Was ist eine Beckenkippung nach vorne?
Bei einer Beckenkippung nach vorne kippt die Vorderseite des Beckens nach unten und die Rückseite nach oben, wodurch eine übermäßige Krümmung des unteren Rückens entsteht. Dieses Haltungsungleichgewicht ist oft auf langes Sitzen, eine schlechte Körperhaltung oder Muskelungleichgewichte zurückzuführen und kann zu Beschwerden und anderen gesundheitlichen Problemen führen.
Auswirkungen der Beckenkippung nach vorne
- Schmerzen im unteren Rücken: Übermäßiges Krümmen des unteren Rückens kann die Muskeln belasten und chronische Schmerzen verursachen.
- Schlechte Körperhaltung: APT trägt zu einer Fehlstellung der Wirbelsäule bei und beeinträchtigt die allgemeine Körperhaltung und Bewegung.
- Erektile Dysfunktion und Inkontinenz: Eine mit APT verbundene schwache Beckenbodenmuskulatur kann zu Problemen bei der Blasenkontrolle führen und die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen.
Korrektur der Beckenkippung nach vorne mit Brückenübungen
Brückenübungen sind ein wirksames Mittel gegen APT, da sie die Gesäß-, Oberschenkel- und unteren Rückenmuskeln stärken und so zur Korrektur der Beckenausrichtung beitragen.
So führen Sie Brückenübungen durch
- Ausgangsposition: Legen Sie sich mit gebeugten Knien und hüftbreit auseinander stehenden Füßen auf den Rücken. Legen Sie Ihre Arme mit den Handflächen nach unten an die Seiten.
- Heben Sie Ihre Hüften: Spannen Sie Ihren Rumpf und Ihre Gesäßmuskeln an, während Sie Ihre Hüften zur Decke heben. Ihr Körper sollte von den Schultern bis zu den Knien eine gerade Linie bilden.
- Position halten: Spannen Sie Ihre Gesäßmuskeln an und halten Sie die Brückenposition 5–10 Sekunden lang.
- Senken Sie Ihre Hüften: Senken Sie Ihre Hüften langsam zurück in die Ausgangsposition.
- Wiederholungen: Führen Sie 10–15 Wiederholungen für 2–3 Sätze durch und steigern Sie die Dauer und Intensität schrittweise, während Sie an Kraft gewinnen.
Mit zunehmendem Fortschritt können Sie Gewicht auf Ihre Hüften legen.
Stärkung des Beckenbodens mit Kegel-Übungen
Während Sie Ihre Haltung mit Brückenübungen korrigieren, stärken Sie durch die Einbeziehung von Kegelübungen Ihre Beckenbodenmuskulatur und wirken so Erektionsstörungen und Inkontinenz entgegen.
So führen Sie Kegel-Übungen durch
- Identifizieren Sie Ihre Beckenbodenmuskulatur: Der einfachste Weg, diese Muskeln zu finden, besteht darin, den Urinstrahl zu unterbrechen.
- Führen Sie die Übung durch: Wenn Sie die Muskeln identifiziert haben, spannen Sie sie 5–10 Sekunden lang an, ohne den Atem anzuhalten oder andere Muskeln anzuspannen, und entspannen Sie sich dann für die gleiche Zeit.
- Wiederholungen: Streben Sie täglich drei Sätze mit 10–15 Wiederholungen an.
Verbesserung der Kegel-Übungen mit dem eKegel-Gerät
Für alle, die die Effektivität ihrer Kegel-Übungen maximieren möchten, bietet das eKegel -Gerät eine innovative Lösung durch elektrische Muskelstimulation (EMS). Das eKegel-Gerät stimuliert gezielt die Beckenbodenmuskulatur und sorgt so für effektivere Kontraktionen und schnellere Ergebnisse.
Vorteile der Verwendung des eKegel
- Verbesserte Muskelaktivierung: Das eKegel-Gerät gibt kontrollierte elektrische Impulse ab, die die Beckenbodenmuskulatur effektiver stimulieren als herkömmliche Kegel-Übungen allein. Dies führt zu einer schnelleren und spürbareren Verbesserung der Muskelkraft.
- Anpassbare Trainingseinheiten: Mit dem eKegel-Gerät können Sie die Intensität und Dauer Ihrer Trainingseinheiten an Ihre spezifischen Bedürfnisse und Fortschritte anpassen.
- Komfort: Das eKegel-Gerät ist einfach zu verwenden und lässt sich in Ihren Alltag integrieren, sodass Sie Ihr Beckenbodentraining konsequent fortsetzen können.
Kombinieren von Brücken- und Kegelübungen mit dem eKegel
Indem Sie Brückenübungen, Kegelübungen und das eKegel-Gerät in Ihre Routine integrieren, können Sie die Beckenkippung nach vorne korrigieren, die Beckenbodenstärke verbessern und Probleme wie erektile Dysfunktion und Inkontinenz angehen.
Erfolgsgeschichten aus dem echten Leben
James, ein 40-jähriger Büroangestellter, berichtet von seinen Erfahrungen: „Ich hatte jahrelang mit Schmerzen im unteren Rücken und leichter Inkontinenz zu kämpfen. Die Anwendung von Brückenübungen, Kegelübungen und des eKegel-Geräts hat mein Leben verändert. Meine Haltung hat sich verbessert, meine Rückenschmerzen haben nachgelassen und ich leide nicht mehr unter Inkontinenz. Mein allgemeines Selbstvertrauen und meine Gesundheit waren noch nie besser.“
Fazit: Erleben Sie ein stärkeres und gesünderes Ich
Die Korrektur einer Beckenkippung nach vorne und die Stärkung Ihrer Beckenbodenmuskulatur durch gezielte Übungen wie Brücken und Kegelübungen, unterstützt durch das eKegel-Gerät, können zu einer deutlichen Verbesserung Ihrer Körperhaltung, Blasenkontrolle und sexuellen Gesundheit führen. Durch ein regelmäßiges Trainingsprogramm können Sie Beschwerden lindern, Ihr allgemeines Wohlbefinden steigern und Probleme wie Erektionsstörungen und Inkontinenz gezielt angehen. Beginnen Sie noch heute mit diesen Übungen und dem eKegel -Gerät und machen Sie den ersten Schritt zu einem stärkeren, gesünderen Ich.